Mein Weg begann in Hamburg.

Mein Weg begann in Hamburg, wo ich Humanmedizin studierte und mich schon zu Beginn des Studiums für verschiedene natürliche Heilmethoden interessierte. So beschloss ich im zweiten Semester eine vierwöchige Famulatur in Peking zu machen. Damals war ich 24 Jahre alt. Hier habe ich Feuer gefangen und belegte nach meiner Rückkehr Kurse bei der SMS (Societas Medicinae Sinensis). Ich besuchte die Akupunkturvorlesungen der Hamburger Universität, bis ich auf einer Sitzung Prof. Johannes Greten kennenlernte, der mich einlud, in Heidelberg bei der Deutschen Gesellschaft für Traditionelle Chinesische Medizin mein Wissen zu erweitern.

Mit großer Freude nahm ich regelmäßig an Kursen in Heidelberg und im Kräutergarten in der Provence teil, wo sich dank seiner wertvollen und beeindruckenden Arbeit mein Verständnis der Chinesischen Medizin über die Jahre verdichtete. Das Gesamtbild wurde klar und übersichtlich.

• Nach dem sechsjährigen Studium mit Promotion ging ich für die fünfjährige Facharztausbildung nach Zürich. Die vielfältigen Erfahrungen auch in der Intensiv- und Notfallmedizin haben mir eindrücklich gezeigt, wie wichtig diese Bereiche sind und, dass ich als Ärztin vieles davon nicht missen möchte.

• Sowohl das halbe Jahr in China in Hangzhou, während ich von verschiedenen chinesischen Ärzten in Krankenhäusern lernte, als auch die drei Jahre in der Praxis von Professor Greten, verfestigten mein Wissen und gaben mir eine profunde Praxiserfahrung.

• Nach den drei Jahren in Heidelberg beendete ich meine dortige Tätigkeit aus dem Wunsch heraus, auf Grundlage der breiten schulmedizinischen und chinesischen Ausbildung mehr über mentale Heilung zu lernen. 

Insgesamt hatte ich festgestellt, dass ich neben meiner guten Ausbildung noch eine weitere Ebene mehr begreifen und erkunden wollte. Hierfür nahm ich mir eine Auszeit und begab mich auf eine längere Reise. Auch war ich entschlossen, meine eigene jahrelange Leidensgeschichte zu lösen.

Image
Image
Image

Es folgten für mich damals "unglaubliche" Erfahrungen

Auf dieser Reise ließ ich mich von meiner Intuition leiten und erfuhr für mich damals „Unglaubliches“.

• Bei Chris Griscom in New Mexico lernte ich eine Methode kennen, um eingefahrene Programme und Muster auf zellulärer Ebene mit Hilfe von imaginären Farben und Licht im therapeutischen Setting aufzulösen. Ich habe dort persönlich erfahren, dass es Wege gibt, diese eingefahrenen Programme positiv zu beeinflussen.

• Anschließend flog ich nach Hawaii und beschäftigte mich dort intensiv mit dem hawaiianischen Schamanismus. Im Westen läuft dies unter dem Begriff Huna. Besonders interessiert hat mich der Bereich des Hoo'ponopono, bei dem es vor allem um das Wiedererlernen unserer eigenen Akzeptanzfähigkeit geht.

• In Peru traf ich einen über 80-jährigen Schamanen und seine Ehefrau, bei denen ich an Zeremonien teilnahm.

Mein Weltbild der Medizin hat sich durch all diese Erfahrungen stark erweitert und verändert.

Ich habe gelernt, dass es sich lohnt, mit unseren eigenen Urängsten und Schattenseiten in Kontakt zu treten, um sich von krankheitsauslösenden Emotionen zu befreien. Dabei habe ich erkannt, dass unser Unterbewusstsein diese Emotionen aufgrund von alt eingefahrenen Programmen und Mustern selbst hervorruft.

Ich bin zu der tiefen Erkenntnis gekommen, dass wir uns selbst Geschichten erzählen und solange leiden, bis wir in der Lage sind, wahrzunehmen, dass es eine Geschichte ist und diese loslassen.

Heute weiß ich, dass es darum geht, Gefühl und Verstand wieder zu verbinden, in unser Herz zu kommen und Eigenverantwortung für unser Leben zu übernehmen. Dadurch können wir in Kontakt treten mit unserem inneren eingeborenen Lebensweg und unser eigenes inneres Feuer entfachen.

Image
Image
Image

Meine Erkenntnisse & Überzeugungen

Es gibt heute wertvolle Methoden, die uns helfen, belastende Situationen zu transformieren und wieder Eigenverantwortung für unser Leben zu übernehmen. Neben HUNA und der Schamanischen Energiearbeit wende ich in den Einzelsitzungen hierzu auch THEKI® an.

Vieles hiervon hat mir auf meinem eigenen Weg dabei geholfen, meine Intuition zu stärken, selbstbestimmt Entscheidungen zu treffen und souveräner zu werden. 

Ich bin überzeugt davon, dass es mir auch dabei geholfen hat, die vier verschiedenen Geburtsverläufe sehr bewusst zu erleben. 

Eine traumatische Geburt in einem deutschen Krankenhaus, eine selbstbestimmte Geburt im Krankenhaus auf Big Island, eine Naturgeburt im Dschungel auf Kauaii und eine friedliche Hausgeburt in Deutschland.

Ich habe für mich erkannt, dass die Schwangerschaft und das Ereignis einer Geburt sowohl für die Mutter als auch das Kind Schlüsselmomente in unserem Leben sind und unser Gefühlsleben stark prägen können. 

Ich selbst wurde mit einem Herzfehler mit Kaiserschnitt geboren, bin in einem Brutkasten künstlich ernährt worden und wurde nicht gestillt. 

Bei mir selbst und bei vielen Frauen habe ich beobachtet, wie wertvoll es sein kann, wenn wir mit unseren Urängsten und Schattenseiten noch vor der Schwangerschaft und Geburt in Kontakt treten. So können wir unser Unterbewusstsein rekonditionieren und freier und selbstbestimmter in diese Phase hineintreten.

Wir tun damit nicht nur Gutes für unsere Kinder, sondern können die Phase der Schwangerschaft und Geburt auch bewusster wahrnehmen und nach unseren Bedürfnissen selbst gestalten.

Nach all meinen Erfahrungen in der westlichen Schulmedizin, Komplementärmedizin und Energiemedizin wurde mir immer klarer:

Image
Image
Image

Das Weibliche heilt die Weiblichkeit.

Dieses gilt nicht nur für schwangere Frauen oder Frauen mit Kinderwunsch, sondern auch für Frauen, die sich auf dem Bewusstseinsweg befinden.

Atmen, Tanzen, Singen, Zeremonien im Kreis und in der Gemeinschaft, Naturerlebnisse…. 

Dies sind Erfahrungen, die mir auf meiner eigenen Reise sehr geholfen haben, aus dem Kopf in meinen Körper und in mein Sein zu kommen.

Ich bin den Weg meiner Transformation wahrhaftig gegangen mittels vieler mentaler imaginativer Prozesse, Schattenarbeit und Selbstbegegnung.

All diese Erfahrungen möchte ich weitergeben und andere Menschen inspirieren, dass immer mehr möglich ist, als wir uns vorstellen können.

Wenn wir all diese Bereiche sinnvoll miteinander verbinden, können wir unsere Wunden in wundersamer Weise in innere Stärke und Souveränität umwandeln.

Wir werden unabhängig von äußeren Einflüssen und anderen Menschen und handeln aus unserem eigenen inneren Kern heraus.

Um die Kraft der Weiblichkeit in uns wieder zu erwecken und zu uns selbst zurück zu finden habe ich Pinc Paeony gegründet.

Ich lade alle Frauen herzlich ein, ihre Wurzeln zu stärken, zu wachsen und zu erblühen.

Ich begleite Dich gerne auf Deinem Weg,

Cornelia Dunckel